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>> Tobias Wilinski: Willkommen Leander Kirscher, CEO Bamboo Artist. Meine erste Frage du bist mit Breakdance und dem organisieren von Breakdance Shows so ein bisschen in die Branche gestartet. Was ist denn so dein Breakdance Song? Der beste Song zum Breakdann.
>> Leander Kirschner: Cook in On Three burners feel good in.
>> Tobias Wilinski: Okay, wir starten direkt in die Anfänge, dann gehen wir so ein bisschen zu Bambou Artis und vielleicht auch noch dazwischen, was du da alles gemacht hast. Aber ist natürlich ein sehr unübersichtlicher Lebenslauf, alleine weil du halt dreimal bei Spotify warst in drei aufeinanderfolgenden Jahren. Da muss man erst mal ein bisschen durchblicken, aber vielleicht tun das die Leute nach diesem Interview. Erstmal würde ich trotzdem ganz, ganz früh starten. Du bist nämlich ausgezogen, bevor du 16 warst. Was würdest du sagen, wie hat das dein Leben nachhaltig beeinflusst?
>> Leander Kirschner: Es hat mir auf jeden Fall geholfen, meinen eigenen Weg zu gehen. Das war auch damals der Hauptentscheidungstreiber. Das Gefühl hatte unser Umfeld damals zu Hause, das war nicht ganz so einfach und ich hatte den Eindruck, dass sozusagen das hohe Maß an Stress, was es da vor Ort gab, dazu führt, dass ich mich selber persönlich verändere. Und das wollte ich nicht. Und das war auch der Hauptgrund auszuziehen. Ich gesagt habe okay, ich möchte meinen eigenen Weg gehen und vielleicht andere Umgangsformen auch, als dann damals der Fall war.
>> Tobias Wilinski: Was für Stress?
>> Leander Kirschner: So häuslicher Stress, sage ich mal. Also es war einfach zu der Zeit, ich glaube, da würden auch alle aus meiner Familie das supporten, das sagen zu können. Das ist einfach weit oft laut zu Hause, so eine gewisse aggressive Grundstimmung. Es war nicht so einfach, was dazu geführt hat, dass erst ich ausgezogen bin, dann meine Mutter ausgezogen ist und irgendwann haben dann meine beiden Brüder alleine in dem Haus gewohnt, weil mein Vater dann auch gegangen ist. Das war eine sehr interessante Zeit. Ich bin dann da irgendwann mal quasi zu Besuch gekommen und dann haben halt wirklich nur noch meine beiden Brüder da gelebt. Jao, würde ich sagen, war für uns, für uns alle, also ich habe zwei Brüder und zwar glaube ich fürde alle eine prägende Zeit.